Motorola Shamu aka Nexus 6 im Benchmark aufgetaucht
Nun gibt es erneut Neuigkeiten vom Motorola Shamu, welches als möglicher Kandidat für das kommende Nexus 6 gehandelt wird. Dieses Smartphone-Modell ist jetzt erstmals in einem Benchmark aufgetaucht und dort sogar als Nexus 6 gekennzeichnet. Ob hier manipuliert wurde, ist nicht klar. Obwohl nicht alle Daten des Modells ausgelesen wurden, sind doch einige technische Spezifikationen des kommenden Nexus 6 dabei enthüllt worden.
Das Motorola Shamu aka Nexus 6 wirft seine Schatten voraus. Man nimmt an, dass der Release dieses Modells wieder im Herbst Ende Oktober sein wird. Ein jetzt aufgetauchter Benchmark lässt jedenfalls die Vorfreude auf das Nexus 6 weiter steigen. Zeigt er doch, dass das Smartphone mit aktuellen Flaggschiffen mithalten kann.
Demnach wird auch das Nexus 6 über ein FullHD-Display unbekannter Größe verfügen. Für mich die richtige Entscheidung, ein QHD-Display würde unnötig an der Power des verbauten Prozessors nagen. Dieser ist übrigens noch nicht genau bekannt, man geht hier aber von einem Qualcomm Snapdragon 801 aus. Wie ihr seht, nicht die absoluten High-End-Spezifikationen.
Auch beim Nexus 6 wird Google nicht auf die besten technischen Komponenten zurückgreifen, dies sorgt aber dafür, dass der Preis wohl wieder sehr günstig gehalten werden kann. Trotzdem wird das Smartphone sich nicht hinter anderen Flaggschiffen zu verstecken brauchen. Und auch Android L auf dem Smartphone dürfte dann vielleicht ein weiteres Kaufargument sein.
Quelle: PhoneArena
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Die beste Hardware bringt nix ohne gute Treiber. Und das Hersteller nicht unbedingt die besten Programmierer sind, zeigt sich bei allen deren (völlig) überladenen Oberflächen, die noch die stärkste Hardware ausbremsen.
Bestes Beispiel ist das LG G3. Von der Hardware her müsste es eigentlich alles in den Schatten stellen, stattdessen fällt es in allen Tests wegen Performance- und Akkuproblemen durch.
Auf „billigen“ Geräten dagegen, z.B. Moto G, läuft Android in der aktuellsten Version butterweich und schnell. An Android selbst kann es also weniger liegen…