4 US-Polizisten töten wehrlosen Farbigen
Vier Polizeibeamte wurden wegen des Todes eines Farbigen entlassen, der von einem Weißen „gequält“ wurde. Dieser Fall zieht Vergleiche mit Eric Garner, dem afroamerikanischen Mann, der 2014 starb, nachdem er von der Polizei im Würgegriff gehalten wurde.
Das Filmmaterial von der Verhaftung am Montagabend zeigt den Mann, wie er den Offizier mit „bitte, ich kann nicht atmen“ anfleht. Doch der Polizist drückt dann sein Knie für einige Minuten an den Hals des Mannes, bis er sich nicht mehr bewegt.
George Floyd (46) ist tot. Ein US-Polizist des Minneapolis Police Department hat den wehrlosen Mann solange die Luft abgedrückt, bis dieser qualvoll starb.
Weiter zeigt sich, dass der Rassenhass in den USA immer mehr an Dynamik entwickelt. Schuld daran hat natürlich auch US-Präsident Trump, der wiederholt lügt und die Leute aufstachelt. Seit seinem Amtsantritt sehen sich viele „Negerhasser“ und Rassisten legitimiert, das Gesetz in die eigene Hand zu nehmen. Und das macht sich als Polizist natürlich bedeutend einfacher.
Bleibt nur zu hoffen, dass nach der Entlassung der 4 Polizisten weiter Maßnahmen erfolgen. Ein Anklage wegen Mordes oder versuchten Totschlag mit Todesfolge sollte dringend notwendig sein, dass sich die afroamerikanische Bevölkerung weiter als Opfer neuer Gewalt durch die Polizei sehen wird.
Das Video ist nichts für schwache Gemüter, dass Ende wurde glücklicherweise nicht veröffentlicht:
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