Alexa 2.0: Amazon kämpft mit Kinderkrankheiten
Amazon arbeitet fieberhaft an einer neuen Generation seiner Sprachassistentin Alexa. Das Ziel ist klar: Alexa soll dank Künstlicher Intelligenz noch intelligenter und persönlicher werden. Doch hinter den Kulissen scheint die Entwicklung nicht ganz so reibungslos zu verlaufen, wie man es sich bei Amazon gewohnt ist.
Verzögerungen und technische Herausforderungen
Interne Dokumente zeigen, dass Amazon mit einer Reihe von Problemen zu kämpfen hat. Eines der größten Probleme ist die Latenz, also die Zeit, die Alexa benötigt, um auf eine Anfrage zu reagieren. Eine zu hohe Latenz kann schnell zur Frustration der Nutzer führen. Hinzu kommen technische Schwierigkeiten bei der Entwicklung des neuen Sprachmodells und Kompatibilitätsprobleme mit älteren Echo-Geräten.
Ein eingeschränktes Angebot zum Start
Es wird erwartet, dass die neue Alexa bei ihrer Einführung nur über einen begrenzten Funktionsumfang verfügen wird. Das könnte dazu führen, dass ein mögliches Abo-Modell für viele Nutzer weniger attraktiv erscheint. Amazon hofft jedoch, durch spezielle Rabattprogramme den Umstieg auf neue Geräte zu erleichtern.
Die Vision einer intelligenten Alexa
Trotz der aktuellen Schwierigkeiten bleibt Amazon optimistisch. Das Unternehmen verspricht, dass die neue Alexa in der Lage sein wird, natürliche und interaktive Gespräche zu führen. Die Vision ist eine Alexa, die sich an die individuellen Bedürfnisse ihrer Nutzer anpasst und immer intelligenter wird.
Quelle(n):
Fortune
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