Apple unter Beschuss: FCC-Kommissar fordert Untersuchung im Fall Beeper Mini
Der Fall Beeper Mini hat die Aufmerksamkeit der US-Aufsichtsbehörden auf sich gezogen.
FCC-Kommissar Brendan Carr fordert eine Untersuchung der Maßnahmen von Apple gegen den Dienst, der Android-Benutzern den Zugriff auf iMessage ermöglichte.
Carr wirft Apple vor, wettbewerbswidriges Verhalten an den Tag zu legen, indem es Beeper Mini unterbunden hat. Des Weiteren äußert er Bedenken hinsichtlich der Barrierefreiheit der Apple-Plattform für Menschen mit Sehbehinderungen.
Der FCC-Kommissar verweist auf Teil 14 der FCC-Regeln, der Anforderungen für „erweiterte Kommunikationsdienste“ beschreibt, einschließlich Bestimmungen zur Barrierefreiheit. Er argumentiert, dass Apples Farbschema für iMessage und SMS-Nachrichten den Kontrastrichtlinien nicht entspricht und für Menschen mit Sehbehinderungen problematisch sein kann.
Die Forderung von Carr nach einer Untersuchung könnte erhebliche Auswirkungen auf die Technologiebranche haben. Es geht sowohl um kartellrechtliche Fragen als auch um die Einhaltung von Barrierefreiheitsstandards.
Quelle(n):
X/Twitter @BrendanCarrFCC
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