BBK setzt nun bei OnePlus, Oppo und Realme auf Regionalsperren

Oppo Find N2 Flip Header
Quelle: Oppo

Dies könnte zukünftig zu Problemen führen, wenn man ein Smartphone von Oppo, OnePlus oder Realme in China kauft und dann zu uns nach Deutschland importiert. Denn bei den 3 Herstellern setzt BBK, der Mutterkonzern dahinter, zukünftig auf Regionalsperren.

In Indien, Italien, Russland und Brasilien sind die Regionalsperren bereits aktiv, andere Länder in Europa dürften aber dazukommen. Denn so will man sicherstellen, dass die entsprechenden Geräte für die jeweiligen Regionen auch dort gekauft werden.

So soll es dann nicht mehr möglich sein, Telefonate außerhalb Chinas zu führen, ferner soll es Einschränkungen bei 5G-Funktionen, mobilen Datenfunktionen und weiteren SIM-Features geben.

Die Regionalsperren greifen aber nicht, wenn man dann im Ausland eine chinesische SIM-Karte nutzt. Ferner soll wohl auch ein Anruf beim Kundendienst möglicherweise dafür sorgen, dass die Sperre entfernt wird. Ist aber noch nicht offiziell bestätigt. Auch wird gemutmaßt, dass ein Flashen der passenden Firmware den Regionallock ausschalten könnte.

Quelle(n):
Androplus

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