Bundesweiter Warntag erreichte 97 Prozent der befragten Bürger
Anlässlich des Warntages am 14. September hat das Bundesministerium des Innern eine aktuelle Statistik veröffentlicht. Die vorläufige Auswertung zeigt, dass von den bisher 160.000 Befragten beachtliche 97 Prozent über den Warnmittel-Mix von Bund, Ländern und Kommunen erfolgreich erreicht wurden. Dies ist eine bemerkenswerte Steigerung.
Im Detail erhielten 75 Prozent der Teilnehmer eine Probealarmierung über Cell Broadcast, im Vergleich zu 53 Prozent im Vorjahr 2022. Mehr als die Hälfte der Befragten (59 Prozent) gaben an, mindestens eine Warn-App genutzt zu haben, während 54 Prozent auf Sirenensignale setzten. Weitere 12 Prozent der Befragten wurden durch persönliche Nachrichten gewarnt, andere Warnmöglichkeiten spielten eine untergeordnete Rolle.
Besonders interessant ist, dass insgesamt 77 Prozent der Befragten angaben, mindestens eine Warnanwendung auf ihrem Mobiltelefon installiert zu haben. Davon nutzen 90 Prozent die NINA-App, 27 Prozent verlassen sich auf KATWARN und 25 Prozent nutzen die Unwetter-App des DWD. Es gibt noch weitere Warn-Apps, die von einem kleineren Prozentsatz der Befragten genutzt werden.
Quelle(n):
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Links mit einem * sind Partner-Links. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalte ich eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Danke für eure Unterstützung!
Um über alle News auf dem Laufenden zu bleiben, folge mir auf Google News oder Telegram, WhatsApp, Mastodon, Threads, Bluesky oder auf Facebook oder abonniere meinen RSS-Feed!