Das Drama bei OpenAI geht weiter
Die Entlassung von Sam Altman als CEO von OpenAI am Freitag hat die KI-Branche erschüttert. Die Situation bleibt ungelöst, da wichtige Akteure ihre strategischen Schritte fortsetzen.
Jüngsten Berichten zufolge verhandelt Altman aktiv mit dem Vorstand von OpenAI über seine Rückkehr. Er ist der Meinung, dass er wegen mangelnder Transparenz gegenüber dem Vorstand entlassen wurde. Altmans Rückkehr würde die derzeitigen Spannungen bei OpenAI entschärfen und die Organisation wieder auf Kurs bringen.
Interims-CEO Emmett Shear droht Berichten zufolge mit Rücktritt, sollte der Vorstand die Gründe für Altmans Entlassung nicht klären. Shear ist der Meinung, dass die Entlassung Altmans unfair war und der Vorstand sein Vertrauen verloren hat.
Der plötzliche Sturz Altmans hat bei einigen Investoren Empörung ausgelöst. Sie prüfen rechtliche Schritte gegen den OpenAI-Vorstand. Sie argumentieren, dass die Entlassung Altmans die Zukunft des Unternehmens gefährde und die massiven Investitionen in OpenAI aufs Spiel setzen könnte.
Quelle(n):
VentureBeat
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