Elon Musk in der Klemme: Droht dem Tech-Milliardär die Ausweisung aus den USA?
Elon Musk, der Mann hinter Tesla und SpaceX, könnte sich in einer äußerst heiklen Situation befinden. Neue Enthüllungen werfen ein Schlaglicht auf seine frühen Jahre in den USA und legen nahe, dass der Tech-Milliardär möglicherweise gegen amerikanische Einwanderungsgesetze verstoßen hat.
Illegale Arbeit und falsche Angaben?
Die „Washington Post“ hat recherchiert und dabei Hinweise darauf gefunden, dass Musk in den 1990er Jahren, während er sein erstes Unternehmen Zip2 gründete, möglicherweise ohne gültige Arbeitserlaubnis in den USA tätig war. Das wäre ein schwerer Verstoß gegen amerikanisches Recht.
Besonders pikant: Musk soll bei seiner Einwanderung falsche Angaben gemacht haben. Während er zunächst behauptete, ein J-1-Visum besessen zu haben, deuten neue Erkenntnisse darauf hin, dass er zu Beginn seiner Unternehmertätigkeit möglicherweise gar keine gültige Arbeitserlaubnis hatte.
Welche Konsequenzen drohen?
Sollte sich der Verdacht bestätigen, könnte Musk schwerwiegende Konsequenzen befürchten. Falsche Angaben im Einbürgerungsverfahren können zum Verlust der US-Staatsbürgerschaft führen. Experten sind sich einig: Auch wenn die Vorfälle lange zurückliegen, könnten sie heute noch Konsequenzen haben.
Auswirkungen auf Tesla, SpaceX und die USA
Die möglichen Folgen eines solchen Skandals gehen weit über Musk persönlich hinaus. Als Chef von Tesla und SpaceX ist er eine Schlüsselfigur in der amerikanischen Wirtschaft und Technologiebranche. Seine Unternehmen spielen eine wichtige Rolle in Bereichen wie Elektromobilität und Raumfahrt, die für die nationale Sicherheit von Bedeutung sind. Ein Verlust seiner Staatsbürgerschaft könnte erhebliche Auswirkungen auf diese Unternehmen und die USA insgesamt haben.
Quelle(n):
tarnkappe.info
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