EU-Kommission prüft KI-Partnerschaft von Microsoft und OpenAI

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Quelle: Europäische Union

Die Europäische Kommission untersucht die Partnerschaft zwischen Microsoft und OpenAI, einem Unternehmen für künstliche Intelligenz (KI). Die Kommission will feststellen, ob die Partnerschaft den Wettbewerb in Europa beeinträchtigt.

Microsoft hat 2022 eine Milliarde US-Dollar in OpenAI investiert. Seitdem arbeiten die beiden Unternehmen gemeinsam an der Entwicklung von KI-Technologien, einschließlich generativer KI, die zur Erstellung realistischer Bilder, Videos und Audiodateien verwendet werden kann.

Die Europäische Kommission ist besorgt, dass die Partnerschaft zwischen Microsoft und OpenAI den Wettbewerb in Europa beeinträchtigen könnte. Die Kommission befürchtet, dass die Zusammenarbeit den beiden Unternehmen einen unfairen Vorteil gegenüber kleineren Unternehmen verschaffen könnte.

Die Kommission hat bereits mehrere Vereinbarungen zwischen großen digitalen Marktteilnehmern und Entwicklern und Anbietern von generativer KI untersucht. In einigen Fällen hat die Kommission die Vereinbarungen für zulässig erklärt, in anderen hat sie Maßnahmen ergriffen, um die wettbewerbsrechtlichen Bedenken auszuräumen.

Die Entscheidung der Europäischen Kommission über die Partnerschaft zwischen Microsoft und OpenAI wird für die Zukunft der KI-Industrie in Europa von großer Bedeutung sein.

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