Europäischer 5G-Netzausbau könnte sich ohne Huawei um zwei Jahre verzögern
Huawei gab auf der Shanghai MWC 2019-Konferenz bekannt, dass man weltweit 50 kommerzielle 5G-Verträge abgeschlossen hat. Über die Hälfte davon, genauer gesagt 28, dieser Verträge wurden in Europa abgeschlossen.
Huawei apielt beim 5G-Netzausbau eine entscheidende Rolle. Mit einem Großteil der Netzanbieter hat der Hersteller aus China auch bereits die entsprechenden Verträge abgeschlossen.
Hu Houkun, stellvertretender Vorsitzender von Huawei, sagte, dass „wenn Europa die Produkte von Huawei nicht verwenden kann, wird sich der europäische 5G-Netzausbau um mehr als 2 Jahre verzögern“.
Doch wird die Huawei 5G-Versorgung von US-Sanktionen betroffen sein? Laut Hu Houkun hat Huawei Alternativen zu den betroffenen Geräten gefunden und ist derzeit auf der Suche nach alternativen Lieferanten.
Derzeit ist die 5G-Technologie von Huawei völlig immun gegen US-Sanktionen, und die abgeschlossenen Verträge können die Versorgung der Kunden garantieren.
Zusätzlich zum Verbot von Huawei durch die Vereinigten Staaten haben diese auch die europäischen Verbündeten unter Druck gesetzt, die 5G-Netzwerktechnologie von Huawei zu verbieten. Wird sich dies auf das Geschäft von Huawei in Europa auswirken?
Hu Houkun sagte, dass Huawei derzeit 28 europäische Kunden hat. Bereits in der 4G-Ära spielte Huawei eine wichtige Rolle als Lieferant auf dem europäischen Markt. Im 5G-Zeitalter sind die europäischen Kunden voller Vertrauen in die Marke Huawei.
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Huawei werde auch zukünftig seine Investitionen in 5G erhöhen. Bisher hat man bereits insgesamt 40 Milliarden Dollar investiert.
Quelle(n):
https://news.mydrivers.com/1/633/633312.htm
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