Faceu: TikTok-Mutter ByteDance stürzt sich ins KI-Video-Rennen
Nach dem Hype um KI-Bilder im Jahr 2023 scheint 2024 das Jahr des KI-Videos zu werden. Und wer, wenn nicht TikTok-Eigentümer ByteDance, würde sich diesem Trend nicht anschließen?
ByteDance hat kürzlich seinen eigenen KI-Videogenerator namens Faceu vorgestellt. Die App, die derzeit exklusiv in China verfügbar ist, ermöglicht es Nutzern, mit wenigen Worten realistische Videos zu erstellen. Ob man es nun mag oder nicht, ByteDance hat mit TikTok gezeigt, wie man virale Trends setzt. Es ist daher nur logisch, dass das Unternehmen auch in den Bereich der KI-generierten Videos vorstößt.
Die Schattenseiten der KI-generierten Videos
Die rasante Entwicklung von KI-Video-Tools wirft jedoch auch einige Fragen auf. Einerseits bieten sie kreative Möglichkeiten und können den Content-Erstellungsprozess revolutionieren. Andererseits birgt die Technologie auch Risiken:
- Deepfakes: KI-generierte Videos können zur Verbreitung von Falschinformationen und zur Manipulation von öffentlichen Meinungen genutzt werden.
- Jobverlust: Die Automatisierung der Videoerstellung könnte zu einem Verlust von Arbeitsplätzen in der Kreativbranche führen.
- Ethik: Die ethischen Implikationen der KI-generierten Inhalte sind noch weitgehend ungeklärt.
Es ist zu erwarten, dass KI-generierte Videos in Zukunft noch realistischer und vielfältiger werden. Die Grenzen zwischen echten und künstlichen Inhalten werden immer verschwimmen.
Quelle(n):
AndroidHeadlines
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