Fast & Furious 11: Massive Budgetkürzungen und letzter Film der Actionreihe?

Fast X
Quelle: Universal

Die „Fast & Furious“-Reihe könnte mit dem 11. Teil ihr Ende finden. Das berichtet der Insider Jeff Sneider. Nachdem Fast X an den Kinokassen weniger einspielte als die Vorgängerfilme, soll Universal Pictures das Risiko scheuen, einen weiteren Teil zu produzieren. Stattdessen soll der 11. Teil das Finale des beliebten Action-Franchises werden..

Auch Jason Momoa, der in Fast X den Bösewicht spielte, könnte nicht zurückkehren. Stattdessen soll ein neuer Charakter als Bösewicht eingeführt werden. Laut Berichten soll Vin Diesel eifersüchtig auf Jason Momoa gewesen sein.

Die Nachspannszene von Fast X verspricht uns aber ein Duell Dwayne Johnson versus Jason Momoa. Dies soll dann aber wieder in einem Spin-Off erzählt werden, so wie Hobbs & Shaw.

Rückkehr zu den Wurzeln

Wenn Fast & Furious 11 tatsächlich das große Finale der Reihe wird, soll es laut Sneider zurück zu den Wurzeln gehen. Es soll einen letzten großen Coup für Dom (Vin Diesel) und seine Familie geben, inklusive für das ein oder andere Viertel-Meile-Rennen.

Das Budget soll dieses Mal nicht über 200 Millionen US-Dollar betragen. Das wäre eine deutliche Reduzierung im Vergleich zu Fast X, der 340 Millionen US-Dollar kostete.

Quelle(n):
Variety

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