Firefox macht Schluss mit „Do Not Track“: So schützt du deine Privatsphäre jetzt noch besser!

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Quelle: Mozilla Corporation

Mozilla hat sich entschieden, einen alten Bekannten aus den Datenschutzeinstellungen von Firefox zu verabschieden: die „Do Not Track“-Funktion. Aber keine Sorge, das bedeutet nicht, dass du jetzt weniger geschützt bist! Ganz im Gegenteil: Mozilla setzt auf eine neue, effektivere Methode, um deine Privatsphäre im Internet zu schützen.

Die „Do Not Track“-Funktion war eigentlich eine gute Idee. Sie sollte Websites signalisieren: „Hey, ich möchte nicht getrackt werden!“ Doch viele Websites haben diese Bitte einfach ignoriert. Schlimmer noch: Manchmal wurde diese Einstellung sogar dazu genutzt, um Nutzer noch genauer zu identifizieren.

Deshalb hat Mozilla eine neue Funktion eingeführt, die auf dem Global Privacy Control (GPC) Standard basiert. Wenn du diese aktivierst, sagst du den Websites ganz klar: „Verkauft oder teilt meine Daten nicht weiter!“ Und das Beste daran: GPC wird von vielen Datenschutzgesetzen unterstützt, was bedeutet, dass Websites diese Anweisung ernst nehmen müssen.

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