Fitness-Ringe am Handgelenk: Ein neuer Trend ohne Apple?
Smartwatches haben die Fitness-Tracking-Welt revolutioniert, aber könnten sie bald Konkurrenz von einem noch kleineren Wearable bekommen?
Fitness-Ringe rücken immer mehr in den Fokus. Unternehmen wie Samsung setzen bereits auf dieses neue Segment. Doch wie sieht es bei Apple aus, dem unangefochtenen König der Smartwatches?
Apple: Fokus auf die Smartwatch
Laut dem renommierten Apple-Analysten Mark Gurman wird Apple in absehbarer Zeit keinen eigenen Fitness-Ring auf den Markt bringen. Das Unternehmen konzentriert sich weiterhin auf die Weiterentwicklung der Apple Watch. Diese ist nicht nur ein beliebtes Fitness-Tracking-Tool, sondern auch eine Statussymbol und ein wichtiger Umsatzträger für Apple.
Warum kein Fitness-Ring? Apple scheint der Meinung zu sein, dass die Smartwatch die umfassenderen Funktionen bietet, die die meisten Nutzer suchen. Ein Ring könnte zwar bestimmte Metriken wie Herzfrequenz messen, aber bei Funktionen wie Navigation oder Benachrichtigungen ist er der Smartwatch unterlegen.
Die Zukunft der Fitness-Ringe
Obwohl Apple skeptisch scheint, könnten Fitness-Ringe durchaus eine Nische finden. Sie bieten einige Vorteile gegenüber Smartwatches:
- Diskreter: Ein Ring fällt weniger auf als eine große Uhr am Handgelenk
- Komfortabler: Viele finden Ringe bequemer zu tragen, insbesondere beim Sport
- Spezialisiert: Ringe können sich auf bestimmte Fitness-Metriken konzentrieren, wie beispielsweise die Schlafqualität
Für wen sind Fitness-Ringe geeignet?
Fitness-Ringe sind ideal für alle, die ein schlichtes und unauffälliges Wearable suchen, das sich auf die wesentlichen Fitness-Metriken konzentriert. Allerdings sind sie nicht für jeden geeignet. Wer viele Funktionen wie Navigation oder mobile Zahlungen benötigt, ist mit einer Smartwatch besser bedient.
Quelle(n):
mobiFlip
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