Galaxy Note 7: Samsung versendet feuerfeste Rücksendebox
Jetzt, wo es Aus ist mit dem Samsung Galaxy Note 7, da will der Hersteller so schnell wie möglich alle im Umlauf befindlichen Geräte einsammeln. Doch das Problem daran ist, dass die User das Smartphone bei vielen Paketdiensten gar nicht verschicken können, diese verweigern schlicht und ergreifend die Annahme. Daher versendet Samsung nun eine feuerfeste Rücksendebox.
In den USA schein Samsung besonders schnell sein zu wollen, dort hat wohl der Einzug des Samsung Galaxy Note 7 bereits begonnen. Dort verschickt der Hersteller nun sogenannte Safety-Kits an die Kunden. Diese feuerfesten Rücksendeboxen sollen den gefahrlosen Transport garantieren. Das Kit enthält drei Kartons und einen elektrostatischen Beutel. Ferner liegen auch noch Handschuhe dabei, damit soll der Hautkontakt mit der Keramikfaser-Verkleidung der Box vermieden werden. Auch ein Schreiben liegt der Box bei, dort ist zu lesen, dass das Samsung Galaxy Note 7 explizit nicht via Luftweg verschickt werden soll.
Unterdessen wurde bekannt, dass mehrere hundert Samsung-Ingenieure den Fehler im Samsung Galaxy Note 7 nicht finden konnten. Park Chul-wan, ehemaliger Direktor des Center for Advanced Batteries am südkoreanischen Electronics Technology Institute vermutet, dass das Galaxy Note 7 so viele Features hatte und so komplex war, dass es unkontrollierbar wurde. Es wird vermutet, dass nicht nur die erste Charge des Akkus von Samsung SDI ein Problem hatte, sondern auch die neue Akkus des Zulieferers Amperex Technology Ltd. einen neuen Fehler. Dies gilt es jetzt herauszufinden
Links mit einem * sind Partner-Links. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalte ich eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Danke für eure Unterstützung!
Um über alle News auf dem Laufenden zu bleiben, folge mir auf Google News oder Facebook, abonniere meinen Telegram-, WhatsApp-, X/Twitter- oder Mastodon-Kanal oder RSS-Feed!