Google Maps: Ein Segen für Reisende, ein Fluch für Hausbesitzer?
Google Maps ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Die App hilft uns nicht nur, schnell ans Ziel zu kommen, sondern liefert auch wertvolle Informationen über Restaurants, Hotels und Sehenswürdigkeiten. Doch die praktischen Funktionen von Google Maps haben auch eine Schattenseite.
Kriminelle nutzen die detaillierten Street View-Bilder, um potenzielle Einbruchsziele auszuspähen. Mit wenigen Klicks können sie sich ein Haus genau ansehen und Schwachstellen identifizieren. Ob Alarmanlage, Kameras oder versteckte Eingänge – alles ist auf den Bildern zu erkennen. Experten warnen vor dieser Gefahr und empfehlen Hausbesitzern, aktiv zu werden.
Glücklicherweise gibt es eine Möglichkeit, dein Haus in Street View zu verwischen. Auf der Desktop-Version von Google Maps kannst du einen Antrag stellen, um bestimmte Bereiche unscharf darzustellen. So schützt du deine Privatsphäre und erschwerst es Einbrechern, dein Zuhause ins Visier zu nehmen.
Deine Wohnanschrift ist ein öffentlicher Datensatz. Durch eine einfache Internetsuche können Kriminelle herausfinden, wo du wohnst. Mit Google Maps erhalten sie dann detaillierte Einblicke in dein Zuhause. Das macht dich und deine Familie zu einem leichten Ziel für Einbrecher. Lass es nicht soweit kommen!
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