Google Messages erhält neues Symbol und neue Funktionen

Google Messages new Logo
Quelle: Google

Google kündigt heute eine ganze Reihe neuer Funktionen für seine Messages-App angekündigt. Nun bekommen die Telefon-App, die Kontakte-App und die Nachrichten-App alle neue Symbole. Sie wurden so gestaltet, dass sie zusammenhängend wie eine einzige App aussehen, auch wenn es sich um drei separate Apps handelt.

Was nun die neuen Funktionen angeht, so fügt Google eine Reihe von Funktionen hinzu, die iMessage-Nutzern bekannt vorkommen werden. Eine davon ist die Möglichkeit, Unternehmen direkt über die Google-Suche und Google Maps Nachrichten zu senden. Es handelt sich derzeit um eine experimentelle Funktion.

Als nächstes fügt Google die Möglichkeit hinzu, auf eine einzelne Nachricht in einer Unterhaltung zu antworten und auf SMS von iPhone-Nutzern mit Emoji-Reaktionen zu reagieren. Natürlich ist die Möglichkeit, inline zu antworten, für Gruppentexte von größerer Bedeutung. Und die Möglichkeit, mit Emojis auf iPhone-Texte zu reagieren, ist ebenfalls eine schöne Neuerung.

Google fügt auch die Transkription von Sprachnachrichten zu einer Reihe von anderen Telefonen hinzu. Dies wurde mit der Pixel 7-Serie angekündigt. Und jetzt wird es auf das Pixel 6, Pixel 6 Pro, Samsung Galaxy S22 und Galaxy Z Fold 4 übertragen. Der einzige Nachteil ist jedoch, dass, wenn der Anrufer keine Voicemail hinterlassen hat, man immer noch eine leere Nachricht erhält.

Jetzt kann man in Messages auch Erinnerungen einrichten. So kann man sich an wichtige Dinge wie Geburtstage, Jahrestage, Treffen usw. erinnern lassen. Man kann auch eine Erinnerung für die Erinnerung festlegen.

Google ermöglicht es einem jetzt auch, YouTube-Videos direkt in Nachrichten anzuschauen, während man einer anderen Person antworten. Außerdem kann man eine Nachricht mit einem Sternchen versehen, damit man wichtige Nachrichten besser im Auge behalten kann. Messages kann jetzt auch auf intelligente Weise Anrufe und Kalenderereignisse vorschlagen, die auf der Nachricht basieren.

Quelle(n):
Google

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