Google Pixel 7 und Pixel 7 Pro: Der doppelte Testbericht
Jetzt gibt es die volle Pixel 7-Dröhnung! Gleich beide Modelle habe ich zum testen bekommen, das Pixel 7 und Pixel 7 Pro haben mich in den vergangenen Tagen begleitet und hier will ich euch nun sagen, ob das Warten auf die neuen 2022er Google Phones dann auch gelohnt hat.
Das Pixel 7 und Pixel 7 Pro wurden wir von Google zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf das Testergebnis! Das Pixel 7 ist mit 8 GB RAM und 128 GB Speicher in der Farbe Lemongrass angekommen, dass Pixel 7 Pro mit 12 GB RAM und ebenfalls 128 GB Speicher in der Farbe Snow.
Lieferumfang
Das Pixel 7 und Pixel 7 Pro kommen in der bekannten Google-Verpackung. Man legt sehr viel Wert um die Umwelt, daher ist es eine unaufgeregte Verpackung aus Karton. Auch beim Inhalt kommt wieder das Thema Umwelt zur Sprache, man verzichtet auf Kunststoff, es liegt auch kein Ladekabel bei und selbst das Display wird von abziehbaren Papier geschützt. Im Inneren finden wir dann neben dem eigentlichen Gerät auch noch ein USB C-Kabel, das SIM-Eject-Tool und ein USB A zu USB C-Adapter. Kopfhörer gibt es nicht. Bei beiden Modellen ist der Lieferumfang identisch.
Technische Daten
Google Pixel 7
- 6,32″ (2.400 x 1.080 Pixel) FullHD+ AMOLED-Display mit 90Hz Bildwiederholrate, bis zu 1.400 nits Helligkeit, Corning Gorilla Glass Victus Schutz
- Google Tensor G2 Prozessor mit Titan M2 Sicherheitschip
- 8 GB LPDDR5 RAM, 128 GB UFS 3.1 Speicher
- Android 13
- Dual SIM (nano + eSIM)
- 50 MP Kamera mit 1/1.3″ Sensor, f/1.85 Blende, OIS, LDAF, 12MP 114° Ultraweitwinkelkamera mit f/2.2 Blende, 10-bit HDR Aufnahme, Cinematic Blur, hochauflösender 8x Zoom, 4K 60 fps Videoaufnahme
- 10,8 MP 92,8° Frontkamera mit f/2.2 Blende, Face Unlock
- Fingerabdruckscanner auf dem Display
- USB Typ-C Audio, Stereo-Lautsprecher
- Staub- und wasserdicht (IP68)
- Abmessungen: 155,64 x 73,16 x 8,7 mm; Gewicht: 195,5 g
- 5G SA/NA, 4G VoLTE, Wi-Fi 6E 802.11ax (2,4/5 GHz), Bluetooth 5.2 LE, GPS, USB Typ C 3.1 (1. Generation), NFC
- 4.355 mAh Akku mit 30 Watt kabelgebundener Schnellladung und kabelloser Aufladung
Google Pixel 7 Pro
- 6,7″ (3.120 x 1.440 Pixel) gebogenes 10-120 Hz LTPO AMOLED Display mit bis zu 1.500 nits Spitzenhelligkeit, Corning Gorilla Glass Victus Schutz
- Google Tensor G2 Prozessor mit Google Titan M2 Sicherheitschip
- 12 GB LPDDR5 RAM, 128 GB / 256 GB UFS 3.1 Speicher
- Android 13
- Dual SIM (nano + eSIM)
- 50 MP Kamera mit 1/1.3″ Sensor, f/1.85 Blende, OIS, 12 MP 125° Ultra-Weitwinkel-Autofokuskamera mit f/2.2 Blende, 48 MP Telekamera mit f/3.5 Blende, OIS, 4.8x optischer Zoom, hochauflösender 30x Zoom, 10-bit HDR Aufnahme, Cinematic Blur, Makrofokus, 4K 60 fps Videoaufnahme
- 10,8 MP 92.8° Frontkamera mit f/2.2 Blende, Face Unlock
- Fingerabdruckscanner auf dem Display
- Staub- und wasserdicht (IP68)
- USB Typ-C Audio, Stereo-Lautsprecher
- Abmessungen: 162,9 x 76,55 x 8,9 mm; Gewicht: 212 g
- 5G SA/NA, 4G VoLTE, Wi-Fi 6E 802.11ax (2,4/5 GHz), Bluetooth 5.2 LE, Ultrabreitband (UWB), GPS, USB Typ C 3.1 (1. Generation), NFC
- 5.000 mAh Akku mit 30 Watt kabelgebundener Schnellladung, kabelloses Laden
Verarbeitung & Haptik
Mit dem Pixel 7 und Pixel 7 Pro hat sich Google bei der Verarbeitung noch einmal übertroffen und das letztjährige Design nochmals verfeinert. Glas auf der Vorderseite und auch Rückseite dominieren das immer noch auffällige, aber mittlerweile ikonische Google-Design der horizontal verbauten Kameraleiste. Das Design wirkt in allen Belangen eleganter als noch beim Vorgänger. Denn die Kameraleisten gehen nun fließender in den Rahmen über, was deutlich besser aussieht also noch bei den Vorgängern im letzten Jahr.
Auch der Rahmen aus Metall sorgen dann dafür, dass die beiden Geräte sehr massiv wirken und auch dementsprechend schwer sind. 195,5 bzw. 212 g sind wieder nicht gerade leicht im Vergleich zu manch Modellen der Konkurrenz. Dennoch liegen die Geräte gut in der Hand, das Pixel 7 ist nochmals etwas kompakter als das letztjährige Pixel 6 und ist ein wahrer Handschmeichler und liegt perfekt in der Hand. Das Pixel 7 Pro ist deutlich größer, liegt aber auch nicht schlecht in der Hand. Leider ist hier die Bedienung mit einer Hand nicht mehr möglich.
Ansonsten gilt bei beiden Modellen: die Verarbeitung ist auf höchstem Niveau, da knarzt nichts, es gibt keine Spaltmaße, alles ist einfach auf Flaggschiff-Niveau zu diesen tollen Telefonen verbaut worden.
Display
Pixel 7
Mit 6,3″ ist das Display des Pixel 7 nicht klein, aber deutlich kompakter als beim Pro-Modell und vielen anderen Smartphones. Es gibt immer noch 2.400 x 1.080 Pixel Auflösung und maximal 90 Hz Bildwiederholrate. Aber es gibt eben auch wieder nichts zu meckern, dass Display ist sauber, scharf, und die Helligkeit wurde sogar noch einmal erhöht. Die Farben und der Kontrast des AMOLED-Display sind auch wieder spitze.
90 Hz ist hier extrem flüssig und FullHD+ geht bei dieser Größe absolut in Ordnung. Und was mich wieder besonders freut ist, dass es hier ein flaches Display gibt. Und das der Fingerabdrucksensor nun deutlich schneller ist als noch im letzten Jahr.
Pixel 7 Pro
Wie im letzten Jahr hat Google auch beim Pro-Modell ein gebogenes Display verbaut, schade. Beim Pixel 7 Pro wurde jedoch der Grad der Biegung des Glases um das Gerät reduziert. Dadurch liegt das Telefon etwas besser in der Hand als noch der Vorgänger.
Das 6,7″ AMOLED Panel löst mit WQHD+ auf und hat eine Bildwiederholrate von 120 Hz, ist also absolut flüssig. Es kommt LTPO-Technik zum Einsatz, so dass die Wiederholrate des Displays auf bis zu 10 Hz bei Bedarf heruntergeschraubt werden kann.
Das neue Display ist noch einmal 25 Prozent heller als das Vorgängermodell, sonnige Tage sind also kein Problem mehr, man kann also problemlos auf dem Display erkennen.
Neu ist beim Pixel 7 Pro außerdem, dass man die Auflösung zwischen FullHD+ und WQHD+ nach Belieben umschalten kann, standardmäßig ist FullHD+ eingestellt. Und ansonsten gilt auch hier, was ich schon beim Pixel 7 gesagt habe:
Das Display ist sauber, scharf, die Farben und der Kontrast des AMOLED-Display sind auch wieder spitze und gehören zum Besten, was man derzeit in einem Smartphone finden kann.
Kamera
Pixel 7
Die Kamera des Pixel 7 beinhaltet eine 50 MP Kamera mit 1/1.3″ Sensor, f/1.85 Blende, OIS, LDAF und eine 12 MP 114° Ultraweitwinkelkamera mit f/2.2 Blende, 10-bit HDR Aufnahme, Cinematic Blur und hochauflösendem 8x Zoom.
Das Pixel 7 ist eines der besten Kamerahandys, erst recht für den Preis. Egal, ob bei schlechten Lichtverhältnissen, Nachtaufnahmen oder auch Videos, dass Pixel 7 erledigt alle Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit.
Die Fotofunktionen dürften mittlerweile einer der Hauptgründe für den Kauf des Google Pixel 7 zu sein. Denn die Ergebnisse sind fantastisch, ähnlich dem des Pixel 7 Pro. Nur das Hier der Makromodus und die Telelinse fehlen.
Die Belichtung, die Farben und die Detailgenauigkeit sind einwandfrei. Und das, obwohl die Hardware im Vergleich zum Pixel 6 völlig unverändert bleibt. Und so gibt es dann hier auch nur 114° FOV bei der Ultraweitwinkel-Kamera statt 125° FOV beim Pixel 7 Pro.
Gelegentliche Probleme mit dem Fokus sind aufgetreten, dass war aber so selten, so dass man das durch kommende Updates ausgebügelt bekommen dürfte. Und wenn man überlegt, dass Google im Pixel 7 ohne entsprechende Hardware einen Super Res Zoom anbietet, da muss man einfach über Google’s Kamera-Software staunen! Doch nach max. 8x Zoom ist dann hier Schluss. Und die Ergebnisse sind dann auch eher als Spielerei zu betrachten.
Mit Night Sight lassen sich Bilder nun doppelt so schnell aufnehmen wie im letzten Jahr, aber die Qualität ist so ziemlich die gleiche. Insgesamt hat sich die Fotografie-Funktionalität gegenüber dem zugegebenermaßen bereits soliden Pixel 6 nicht wesentlich verbessert.
Cinematic Blur ist wie ein Porträtmodus für Videos. Es lässt Vorder- und Hintergrund des Motivs künstlich verschwimmen, um eine geringere Schärfentiefe für filmähnlichere Videos zu erzeugen. Doch dies funktioniert (noch) nicht ganz so gut.
Insgesamt ist man von den Foto- und Videoaufnahmefunktionen des Pixel 7 beeindruckt. Einigen könnte der Makromodus fehlen, andere wollen nicht auf eine Telekamera verzichten. Doch dafür gibt es ja dann das Pixel 7 Pro.
Pixel 7 Pro
Die Kamera des Pixel 7 Pro beinhaltet eine 50 MP Kamera mit 1/1.3″ Sensor, f/1.85 Blende, OIS, eine 12 MP 125° Ultra-Weitwinkel-Autofokuskamera mit f/2.2 Blende sowie eine 48 MP Telekamera mit f/3.5 Blende, OIS, 4.8x optischer Zoom, hochauflösender 30x Zoom, 10-bit HDR Aufnahme, Cinematic Blur und Makrofokus.
Und damit hat es das Pixel 7 Pro nun auf den ersten Platz beim DXOMARK geschafft! Wir sprechen hier also von der derzeit besten Smartphone-Kamera.
Und das merkt man den aufgenommenen Bildern auch an. Alles großartig aus, die Farben sind kräftig, aber akkurat, die Kontrastbalance von Google ist solide und es gibt viele Details. Googles Software ist atemberaubend, was die fotografischen Fähigkeiten anbelangt.
Mit Super Res Zoom kann man zum Beispiel bis zu 30-fach vergrößern, und im Gegensatz zu einigen Konkurrenzgeräten sind die Ergebnisse tatsächlich brauchbar. aber so wirklich gute Bilder können es ja nicht werden, da es kein echter optische Telezoom ist. Und so ist es auch hier eher als Spielerei zu betrachten.
Dank Google’s Software fügt das Pixel 7 Pro zwischen dem 2,5-fachen und dem 5-fachen Zoom gleichzeitig aufgenommene Bilder von der Weitwinkel- und der Telekamera zu einer Aufnahme zusammen.
Auch im Porträtmodus gibt es einen Leistungssprung. Das Fell von Haustieren und Haare sind im Bokeh fantastisch. Die Details bleiben nicht nur erhalten, sondern sehen auch viel natürlicher aus: viel näher an dem, was man erwarten würde, wenn man die Aufnahme mit einem echten Objektiv gemacht hätte.
Es gibt auch einen Makromodus, der bis zu einem Abstand von ein oder zwei Zentimetern zum Motiv funktioniert und mit dem sich feine Details herausarbeiten lassen.
Und dann ist da noch Photo Unblur. Es funktioniert mit Aufnahmen, die mit dem Pixel 7 Pro gemacht wurden, aber auch mit allen anderen Bildern, die du in dein Google Fotos-Konto hochgeladen hast. Damit kannst du Kameraverwacklungen, leicht unscharfe Aufnahmen und Bewegungsunschärfe ausbügeln. So kann man ältere Bilder scharf stellen und praktisch auch keine verwackelten oder unscharfen Bilder mehr aufnehmen.
Auf der Videoseite gibt es jetzt 10-Bit-HDR-Unterstützung, die man ein- oder ausschalten kann. Dazu kommt auch noch Cinematic Blur, was wie ein Porträtmodus für Videos funktioniert. Es lässt Vorder- und Hintergrund des Motivs künstlich verschwimmen, um eine geringere Schärfentiefe für filmähnlichere Videos zu erzeugen. Doch dies funktioniert (noch) nicht ganz so gut.
Software & Performance
Das Google Pixel 7 und Pixel 7 Pro sind die ersten Smartphones mit Android 13 out-of-the-box. Und Google hat die Geräte wieder mit allerlei schlauen Software-Funktionen ausgestattet.
Alle Google-Features wie Google Assistant, Google Apps und Google-Dienste sind natürlich an Bord und greifen ineinander über. Der Assistant kann nun noch mehr als sonst, so z.B. extrem schnell und fehlerfrei Spracheingabe in Text umwandeln.
Android 13 ist ein weiterer Schritt nach vorne und spielen die dynamischen Themes eine große Rolle. Man kann sein Gerät so ein völlig neues, nach eigenen Wünschen angepasstes Aussehen, verleihen. Google fügt gleichzeitig eine Handvoll neuer Funktionen wie einen überarbeiteten Media Player hinzu.
Android 13 ist ausgereifter denn je, mit einfachem Zugang zu intelligenten Haussteuerungen, intelligenten Empfehlungen für Medien und einem übersichtlichen Einstellungsmenü.
Der Tensor G2 ist auf dem Papier und in den Benchmarks nicht der schnellste Prozessor, aber dennoch gibt es keine Ruckler im System. Alles läuft flüssig und schnell. Es gibt sogar noch einmal bessere Verarbeitungszeiten für Bilder dank des Pixel Neural Core. Dennoch muss Google aber das Leistungsniveau zukünftiger Chipsätze weiter verbessern.
Google verspricht für beide Telefone fünf Jahre lang mit Sicherheits-Updates und drei Jahre lang Android-Updates. Android 14, 15 und 16 sind also gesichert und bis zum Herbst 2027 braucht ihr euch auch keine Gedanken um die monatlichen Sicherheitsupdates machen.
Lautsprecher
Das Pixel 7 und Pixel 7 Pro verfügen über ein typisches Dual-Lautsprecher-Setup: ein Lautsprecher ist nach unten gerichtet und der andere dient als Anruflautsprecher.
Im Allgemeinen sind die Lautsprecher recht laut, ohne dass es zu Verzerrungen kommt, selbst bei hoher Lautstärke. Es gibt genug Bass, um nicht blechern zu klingen. Die Qualität ist ungefähr die gleiche wie beim Pixel 6 (Pro).
Akku
Die Akkukapazität des Pixel 7 wurde im Vergleich zum Vorgänger verkleinert, 4.355 mAh findet man hier nun. Die Akkulaufzeit hingegen scheint davon nicht beeinträchtigt zu sein, denn trotz der geringeren Akkukapazität ist diese erstaunlich gut.
Sieben oder acht Stunden Bildschirmzeit sind kein Problem und man kommt mit einer Akkuladung auch locker über den Tag. Wenn man sein Telefon normal nutzt und nicht ständig zockt oder stundenlang Videos guckt.
Laden geht auch kabellos und auch Schnellladen wird unterstützt. In etwa 30 Minuten ist es dann zu ca. 50 Prozent aufgeladen, einmal komplett vollladen dauert dann aber doch 1 Stunde und 40 Minuten Könnte schneller sein, doch dem Akku tut es gut, wenn er nicht mit 100 Watt oder 120 Watt vollgepumpt wird.
Beim Pixel 7 Pro wurde der Akku auf 5.000 mAh vergrößert. Und damit hält man bequem einen ganzen Tag durch. Auch hier ist kabelgebundenes Laden mit 30 Watt und das kabelloses Laden mit 23 Watt und auch wieder kabelloses Rückwärtsladen mit 5 Watt möglich. Ferner unterstützt das Modell auch das USB-PD-Protokoll.
Auch hier ist der Akku nach 30 Minuten zu 50 Prozent aufgeladen und nach knapp 1,5 Stunden dann komplett voll.
Fazit
Das Pixel 7 und Pixel 7 Pro sind wieder 2 großartige Smartphones geworden. Google hat die letztjährigen Modelle noch einmal verbessert und man merkt, dass der Hersteller nun endlich verstanden hat, worauf es ankommt: nämlich endlich Smartphones ernst zu nehmen! Google spielt ganz oben mit bei den Flaggschiffen. Es gibt natürlich auch dieses mal hier und da einige Kritikpunkte, doch das ist bei Google mittlerweile meckern auf extrem hohem Niveau.
Die Kameras der beiden Modelle lassen keine Wünsche offen, endlich ist die Kamera des Pixel 7 Pro auch da, wo sie hingehört: an der Spitze! Auch die beiden OLED-Displays sind toll, beim Pixel 7 zwar „nur“ mit 90 Hz, im Pixel 7 Pro glänzen dann 120 Hz Bildwiederholrate. Und über die Software braucht man wohl keine Worte zu verlieren, dank Android 13 out-of-the-box mit vielen neuen Features und einem extrem schnelles System.
Selbst die Akkus sind kabellos aufladbar, wenn auch das Laden wieder nicht so schnell funktioniert wie bei der Konkurrenz. Hier lässt sich Google aber nicht beirren und dies dürfte auch der Akkugesundheit deutlich besser bekommen. Dafür ist nun endlich der Fingerabdrucksensor deutlich verbessert und schneller worden!
Die Gesichtserkennung funktioniert, auch wenn diese nicht als Sicherheitsfeature genutzt werden kann. Diese dient dann wirklich nur als Unterstützung des Fingerabdrucksensors. Hier fehlt eben ein zweiter Sensor auf der Vorderseite, der eben das Gesicht sicherheitsrelevant scannen kann.
Für wen eignen sich nun das Pixel 7 und 7 Pro?
Das einfache Pixel 7 gefällt mir persönlich extrem gut, kompakt, gute Kameras, gute Akkulaufzeit und ein flaches Display. Das macht schon spaß, dass Gerät in der Hand zu halten und zu nutzen.
Das Pixel 7 Pro hingegen hat noch eine zusätzliche Telekamera an Bord, ein größeres, schnelleres und noch helleres Display (dafür aber gebogen) aber ansonsten auch nicht viel mehr zu bieten. Außer das es auch eine Modellvariante mit 256 GB in Deutschland zu kaufen gibt.
Eine Kaufempfehlung kann man bedenkenlos bei beiden Modellen geben, beim Preis-Leistungs-Aspekt gewinnt aber deutlich das Pixel 7. Wer dann eher Tele- oder Makrofotos aufnehmen will, der ist mit dem Pixel 7 Pro besser bedient.
Das Google Pixel 7 ist für EUR 649,00 und das Google Pixel 7 Pro mit 128 GB für EUR 899,00 und mit 256 GB für EUR 999,00 im Handel verfügbar.
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