Huawei: Die nächste schlechte Presse und noch größerer Imageschaden droht
Und wieder einmal gibt es schlechte Presse. Und ob da was dran ist oder nicht, am Ende interessiert es dann niemanden mehr und der nächste große Imageschaden für den Hersteller aus China scheint nicht mehr abzuwenden zu sein.
Doch worum geht es? Huawei wird verdächtigt, Russland im Krieg gegen die Ukraine geholfen zu haben. Und zwar soll Huawei Russland dabei unterstützt haben, die nach einem Hackerangriff gestörte Internetinfrastruktur wieder zu reparieren. Und das kommt in dieser Zeit natürlich nicht gerade gut an.
Doch inwiefern genau da die Hilfe aussah, dass weiß keiner. Die Daily Mail von der Insel hatte entsprechende Berichte in chinesischen Onlinemedien, die inzwischen gelöscht seien, veröffentlicht. Diese sind mittlerweile gelöscht und Huawei selbst hat gegenüber dem Handelsblatt diese Berichte als „unwahr“ bezeichnet.
Doch nun ist es zu spät, egal ob es am Ende stimmt oder nicht, Huawei wird dann dennoch immer im Zuge mit dem Russland-Ukraine-Krieg genannt werden. Und der nächste Imageschaden ist da. Und dabei kämpft doch Huawei noch immer gegen den US-Bann, der den Hersteller ordentlich in die Knie gezwungen hatte.
Quelle(n):
Handelsblatt
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Hiermit verabschiede ich mich als Nutzer dieses Blogs. Nicht nur weil die Infos zum Thema immer dürftiger und nichtssagender wurden, sondern weil ich diesen politischen Mist a‘ la „Huawei wird verdächtigt, Russland…“
Geht’s noch? Es sind nicht nur Hirnies auf der Welt! Und tschüss!
Und tschüss!