Huawei hat jetzt 90 Prozent chinesische Komponenten in seinen Smartphones
Vor den US-Sanktionen war Huawei neben den selbst entwickelten Kirin-Chips stark von ausländischen Zulieferern für Smartphone-Komponenten abhängig. Die restriktive Politik zwang Huawei jedoch, seine Abhängigkeit auf inländische chinesische Hersteller zu verlagern.
In dem fast dreijährigen Zeitraum zwischen der Verhängung der US-Sanktionen und der jüngsten Einführung des neuen 5G-Smartphones von Huawei ging die Branche davon aus, dass Huawei und seine Lieferkette schwere Rückschläge erleiden würden. Der Anteil der in China hergestellten Komponenten in Huaweis neuem Smartphone beträgt derzeit jedoch beeindruckende 90 Prozent, wobei nur der DRAM SK Hynix-Produkte enthält.
Mit der Rückkehr von Huawei ist das Unternehmen in der Lage, das Wachstum in seiner gesamten Lieferkette anzukurbeln. Die aktuelle Entwicklung deutet darauf hin, dass der Anteil der inländischen Produktion künftiger Geräte in China weiter steigen wird.
Quelle(n):
TrendForce Corp.
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