Huawei schaltet in den „Kampfmodus“

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Der US-Bann von Huawei beschäftigt auch weiterhin die Gemüter. Zwar wurde Huawei eine weitere 90 Tage-Lizenz erteilt, dennoch bereitet man sich in China auf den Worst Case vor.

Huawei wird noch bis 19. November nun wieder mit US-Unternehmen handeln dürfen. Doch wie geht es danach weiter? Gibt es eine dritte Verlängerung oder kommt dann das endgültige Aus? Keiner weiß es genau.

Huawei jedenfalls bereits sich auf das schlimmste vor und schaltet in den „Kampfmodus“. Der Gründer und CEO von Huawei, Ren Zhengfei, forderte sein Unternehmen auf, als Reaktion auf das Blacklisting in den USA alle möglichen Arbeiten am aktuellen „Live-or-Die-Moment“ durchzuführen.

Es geht nun um „Leben oder Tot“ für Huawei. Denn nunmehr sind mehr als 100 Huawei-Gesellschaften von der Black List betroffen. Nun müsse man noch aggressiver arbeiten, um die gesteckten Ziele zu erreichen.

Huawei will noch mehr in die Zukunft investieren, um konkurrenzfähig zu bleiben. Und in spätestens 5 Jahren will man dann die Welt auch „dominieren“.

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Aggressive Aussagen aus China, die einen da erreichen. Und das man die Welt dominieren wolle, klingt auch nicht gerade vertrauenserweckend.

Quelle(n):
Reuters

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