Huawei unterzeichnet Abkommen mit Afrikanischer Union über 5G, AI, IoT und mehr
Laut chinesischen Medien haben die Xinhua News Agency, Huawei und die Afrikanische Union (AU) kürzlich ein Memorandum of Understanding (MoU) am Hauptsitz der AU in Addis Abeba unterzeichnet.
Den Berichten zufolge konzentriert sich das Memorandum auf die Stärkung von Breitband, Internet der Dinge, Cloud Computing, 5G und künstlicher Intelligenz. Diese Zusammenarbeit soll die Entwicklung der Afrikanischen Union im Bereich der ICT ermöglichen.
Es versteht sich, dass das Memorandum of Understanding darauf abzielt, eine engere Zusammenarbeit und einen engeren Informationsaustausch zwischen Huawei und der AU herzustellen.
Beide Seiten engagieren sich auch für die Erschließung lokaler Talente in Afrika und die Verbesserung der lokalen Beschäftigungsmöglichkeiten, indem sie jungen Menschen IKT-Kenntnisse und -Fertigkeiten vermitteln.
Laut Deloitte, einer internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, werden bis 2020 660 Millionen Afrikaner mit Smartphones ausgestattet sein. Darüber hinaus geht die Global Mobile Telecommunications Systems Association davon aus, dass die Verbreitungsrate für Smartphones in der Region bis Ende 2023 50 Prozent erreichen wird.
Trotz der Einschränkung durch die US-Regierung bevorzugen viele Regionen (insbesondere Entwicklungsregionen) nach wie vor die Ausrüstung von Huawei. Der chinesische Produktionsriese bietet eine der billigsten Alternativen zu relativ teuren amerikanischen Geräten.
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In Afrika setzt man also auch zukünftig auf die Huawei Technologie. Hoffentlich wird es dann auch noch möglich sein, diese zu bekommen.
Quelle(n):
https://www.ithome.com/0/426/270.htm
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