Huawei: USA planen erneut härtere Maßnahmen
Die Trump-Administration plant, neue Beschränkungen für Huawei aufzuerlegen, um die technologische Dominanz des chinesischen Herstellers zu verringern.
Wie Reuters nun berichtet, plant die US-Regierung neue Strafmaßnahmen gegen Huawei.
Kürzlich hatte das Handelsministeriums nach den Einwänden des US-Verteidigungsministeriums und des Schatzamtes die vorgeschlagenen neuen Regelungen für Huawei zurückgezogen.
„Die Regierung muss entscheiden, wie sie ihre Rhetorik über China mit einer Politik in Einklang bringen kann, die China Schlüsseltechnologie und -industrie verweigert“, sagte Tim Morrison, ein ehemaliger leitender Direktor im Nationalen Sicherheitsrat des Weißen Hauses unter Präsident Donald Trump, der für strengere Regeln eintritt.
Trotz des ersten Deals, „Phase 1“ genannt, will sich die US-Regierung am 28. Februar treffen und diskutieren, wie man die Exporte an Huawei weiter einschränken kann.
Es geht ganz klar darum, dass die USA mittlerweile Angst davor haben, dass Huawei und China technologisch zu mächtig werden. Und dem will man natürlich Einhalt gebieten.
Doch dabei muss man natürlich auch aufpassen. Denn man schadet nicht nur den chinesischen Unternehmen, auch amerikanische Hochtechnologie könnte schwere Schäden davon tragen.
Denn mittlerweile sind die Verflechtungen und Abhängigkeiten voneinander so groß, dass es schwer vorherzusehen ist, wie sich bestimmte Beschränkungen auf alle auswirken werden.
Abgesehen von diesen neuen möglichen Beschränkungen befürworten einige der Regierungsbeamten aber eine enge Beziehungen zu China, um die Unterschiede zwischen den beiden großen Volkswirtschaften zu überwinden.
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