iOS 18: Apple Intelligence und weitere Neuerungen auf dem Weg
Apple arbeitet fieberhaft an der Weiterentwicklung von iOS.
Während wir uns noch auf die Veröffentlichung von iOS 18.1 freuen, gibt es bereits erste Einblicke in die kommenden Updates und insbesondere in die Integration von Apple Intelligence.
iOS 18.1 kurz vor der Veröffentlichung
Die vierte Beta-Version von iOS 18.1 hat kürzlich einige bedeutende Verbesserungen erhalten. Dazu gehören eine überarbeitete Benutzeroberfläche im Kontrollzentrum für schnelleren Zugriff auf Einstellungen sowie verbesserte Vorschläge bei der Nutzung von Siri. Die finale Version von iOS 18.1 wird voraussichtlich Mitte Oktober veröffentlicht und soll vor allem die Stabilität des Systems verbessern.
iOS 18.2: Genmoji, ChatGPT und mehr
Apple arbeitet bereits an iOS 18.2, das noch in diesem Jahr erscheinen soll. Dieses Update verspricht einige spannende Neuerungen, darunter:
- Genmoji: Eine Funktion, die es Nutzern ermöglicht, personalisierte Emojis zu erstellen
- ChatGPT-Integration: Eine Integration von ChatGPT könnte die Interaktion mit Siri noch natürlicher gestalten
- Image Playground: Eine App zum kreativen Gestalten von Bildern
- Verbesserte Benachrichtigungen: Eine intelligentere Priorisierung von Benachrichtigungen auf dem Sperrbildschirm
- Überarbeitete E-Mail-App: Ein neues Design und möglicherweise zusätzliche Funktionen für die E-Mail-App
iOS 18.3 und 18.4: Siri im Fokus
Auch iOS 18.3 und 18.4 sind bereits in der Entwicklung. Während iOS 18.3 weitere Verbesserungen und Fehlerbehebungen bringen wird, soll iOS 18.4 den Fokus auf Siri legen. Dieses Update wird zahlreiche neue Siri-Funktionen beinhalten, darunter möglicherweise auch einige, die bereits für iOS 18.3 geplant sind.
Apple Intelligence und die EU
Die Integration von Apple Intelligence erfolgt schrittweise und ist in der EU noch eingeschränkt. Während macOS 15.1 bereits Apple Intelligence mitbringt, wird die deutsche Sprachunterstützung erst 2025 folgen. Für iOS wird Apple Intelligence voraussichtlich mit iOS 18.1 eingeführt, allerdings ebenfalls ohne deutsche Sprachunterstützung.
Quelle(n):
Bloomberg
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