Meta trainiert KI mit EU-Nutzerdaten, aber mit Opt-out-Möglichkeit und Datenschutz

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Meta setzt nun auch in Europa auf Nutzerdaten, um seine KI-Systeme zu trainieren. Ab dieser Woche informiert der Konzern Erwachsene in der EU per App und E-Mail darüber, dass öffentliche Posts sowie Interaktionen mit Meta AI als Trainingsgrundlage dienen. Privatnachrichten und Inhalte Minderjähriger bleiben dabei außen vor. Nutzer können der Datennutzung per Formular widersprechen – ein Schritt, den Meta als transparenten Kompromiss zwischen Innovation und Privatsphäre betont.
Laut Meta sind lokale Daten essenziell, um regionale Dialekte, kulturelle Eigenheiten und selbst Sarkasmus in KI-Modellen abzubilden. Damit folgt das Unternehmen Konkurrenten wie Google und OpenAI, die bereits europäische Daten nutzen. Ursprünglich pausierte Meta das Vorhaben, bis der Europäische Datenschutzausschuss (EDPB) und die irische Aufsichtsbehörde IDPC grünes Licht gaben.
Kritiker sehen dennoch Risiken, obwohl Meta beteuert, strenge DSGVO-Richtlinien einzuhalten. Interessant: Das KI-Training startet kurz nach der Einführung von Meta AI – ein Zeichen, dass der Tech-Riese im KI-Wettlauf Tempo machen will.
Quelle(n):
Caschys Blog
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