Microsoft entdeckt Elektrolyt-KI für Festkörperbatterien
Elon Musk, CEO von Tesla, äußerte sich positiv über Microsoft’s Entdeckung der elektrolytischen KI für Festkörperbatterien. Diese Technologie könnte dazu beitragen, Batterien für Elektroautos zu entwickeln, die 70 Prozent weniger Lithium verbrauchen.
Die Festkörperbatterie wurde von einem Team von Wissenschaftlern und Ingenieuren von Microsoft Azure Quantum Elements unter der Leitung von Dr. David Gruner entwickelt. Das Team nutzte die Leistungsfähigkeit von KI-Modellen, um geeignete Materialien für den Elektrolyten der Festkörperbatterie zu identifizieren und zu bewerten.
Die KI-Algorithmen von Microsoft untersuchten 32 Millionen potenzielle Materialkombinationen und identifizierten mehr als eine halbe Million stabile Kandidaten. Diese Kandidaten wurden dann anhand ihrer funktionellen Eigenschaften wie Redoxpotenzial und Bandlücke bewertet. Anschließend wurden dynamische Eigenschaften wie die Ionendiffusionsfähigkeit mit KI-beschleunigten MD-Simulationen untersucht.
In der letzten Phase wurden praktische Eigenschaften wie Neuheit, Mechanik und Elementverfügbarkeit berücksichtigt. Das Team reduzierte die Anzahl der Kandidaten auf 18 Spitzenkandidaten.
Zusammen mit Tests des Pacific Northwest National Laboratory des US-Energieministeriums hat das Azure Quantum Team von Microsoft die Kandidaten auf eine bahnbrechende Entdeckung reduziert. Statt des seltenen und teuren Lithiums wird reichlich Natrium verwendet. Dennoch erfüllt die Batterie alle Leistungsparameter des Festkörperelektrolyts, die der Algorithmus vorgibt.
Quelle(n):
Microsoft via Notebookcheck
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