Mullvad VPN: Schwedische Polizei wollte Kundendaten mittels Durchsuchungsbefehl haben
Am 18. April durchsuchte die schwedische Polizei das Mullvad VPN-Büro in Göteborg, um Kundendaten zu beschlagnahmen. Doch da kam die schwedische Polizei umsonst.
Da Mullvad jedoch keine Kundendaten speichert, konnten da keine Kundendaten beschlagnahmt werden. Und deswegen wäre eine mögliche Beschlagnahmung nach schwedischem Recht illegal gewesen.
Nachdem Mullvad dies klargestellt hatte, zogen die Polizeibeamten ohne etwas mitzunehmen wieder ab. Dies war das erste Mal, dass die Büros durchsucht wurden, obwohl der VPN-Dienst seit über 14 Jahren betrieben wird.
Quelle(n):
Mullvad
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