OpenAI-Verbot in China

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Quelle: OpenAI

OpenAI’s Entscheidung, den Zugang für in China ansässige Entwickler zu sperren, hat die KI-Landschaft in der Region in Aufruhr versetzt.

Experten erwarten jedoch, dass dieser Schritt den chinesischen KI-Sektor nicht behindern, sondern beschleunigen wird. Analysten gehen davon aus, dass das Verbot chinesische Entwickler zu lokalen KI-Modellen treiben wird. Unternehmen wie Qihoo 360 haben bereits eigene große Sprachmodelle (LLMs) entwickelt.

Mehrere chinesische Unternehmen bieten Entwicklern attraktive Angebote, um sie auf ihre Plattformen zu locken. Dazu gehören Rabatte, Werbegeschenke, technischer Support und kostenlose Ressourcen.

Der fehlende Zugang zu globalen Tools könnte den chinesischen KI-Fortschritt verlangsamen. Experten schätzen, dass es zwei Jahre dauern könnte, bis chinesische KI-Modelle mit ihren US-Gegenstücken mithalten können.

Microsoft jedoch behält den Zugriff auf OpenAI-Modelle für berechtigte Kunden in Hongkong über Azure.

Quelle(n):
Gizmochina

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