OpenAI vs. Elon Musk: Die Wahrheit hinter dem Rechtsstreit
Elon Musk verklagt OpenAI: Der Tesla-Chef wirft dem KI-Unternehmen vor, seinen Kurs verraten zu haben und nur noch als Marionette von Microsoft zu agieren.
OpenAI widerspricht vehement und zeichnet ein zeichnet in einer ausführlichen Stellungnahme ein ganz anderes Bild der Ereignisse. Mal wieder scheint das Ego von Elon Musk dabei eine Rolle zu spielen.
Der Kern des Konflikts liegt in der Kontrolle über OpenAI und dessen Ausrichtung. Musk pocht auf die Open-Source-Wurzeln des Unternehmens und die Vision einer KI, die der gesamten Menschheit zugutekommt. OpenAI hingegen argumentiert, dass man sich weiterentwickelt habe und nun an einem profitablen Geschäftsmodell feile, um die Entwicklung von zukunftsweisender KI zu finanzieren.
Brisante E-Mails, die OpenAI veröffentlicht hat, scheinen Musks Argumentation zu schwächen. In den Nachrichten aus dem Jahr 2019 stimmt er Microsofts Beteiligung an OpenAI zu und befürwortet sogar eine Abkehr vom strikten Open-Source-Prinzip.
Wer im Rechtsstreit Recht bekommt, ist offen. Fest steht jedoch, dass der Konflikt tiefe Gräben zwischen den KI-Giganten offenbart.
Quelle(n):
OpenAI
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