Parkstrom und GSG Berlin: 110 Ladepunkte werden gebaut

Parkstrom & GSG Berlin

Parkstrom und die GSG Berlin wollen 110 Ladepunkte bauen. Die Standorte sollen mit Ladeinfrastruktur für E-Autos ausgestattet werden. Dabei sollen auch mehr als 30 Schnelllader in Berlin gebaut werden.

Es geht voran mit der Ladeinfrastruktur in Berlin. Bisher sieht es in der Hauptstadt ja noch nicht so rosig aus. Doch nun haben die Gewerbesiedlungs-Gesellschaft GSG Berlin der Ladedienstleister Parkstrom beschlossen, 110 Ladepunkte in Berlin zu bauen.

Noch 2020 sollen insgesamt 50 Ladepunkte an 13 Standorten errichten werden. 16 Ladepunkte gibt es bereits am GSG-Standort Amperium am Humboldthain, daneben wurden bereits an drei weiteren Standorten Ladesysteme installiert und in Betrieb genommen.

Elektroautos sollen auch für Mieter interessant werden

Die GSG will damit erreichen, dass die Standorte für ihre Mieter attraktiver werden. Denn bislang ist man als Mieter ja auf Ladesäulen irgendwo in der Stadt angewiesen. So hätte man sie quasi vor der Haustür.

Dei GSG Berlin lässt sich das alles 1,5 Millionen Euro über die nächsten drei Jahre kosten. Wenn der Bedarf größer sein sollte, dann sollen natürlich auch mehr Ladepunkte errichtet werden.

Die DC-Ladesäulen, die zwischen 75 und 150 kW leisten, werden vorerst nur für die Mieter mit speziellen Ladekarten freigeschaltet. Die Startgebühr beträgt EUR 1,00; die Kilowattstunde kostet 50 Cent.

Zukünftig soll der Bezahlvorgang aber auf Giro-e umgestellt werden. Damit könnte dann auch ganz bequemt für das normale Girokonto bezahlt werden.

Quelle(n):
electrive.net

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