Pixel 9 Pro XL Teardown: Robust im Test, reparaturfreundlich? Nicht ganz!
Zack von JerryRigEverything hat das Google Pixel 9 Pro XL erneut unter die Lupe genommen – diesmal im Rahmen einer ausführlichen Demontage.
Nach dem erfolgreichen Haltbarkeitstest zeigt sich nun, wie einfach oder schwierig es ist, das neue Smartphone zu reparieren.
Dual-Entry-Design erleichtert die Demontage
Sowohl Zack als auch iFixit sind sich einig: Das Pixel 9 Pro XL lässt sich dank des neuen Dual-Entry-Designs vergleichsweise einfach öffnen. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern gestaltet sich die Demontage der ersten Bauteile unkompliziert.
Allerdings gibt es auch einige Herausforderungen. So verwendet Google weniger gängige T4-Schrauben und versteckt einige unter Klebeband. Das macht den Zusammenbau wieder schwierig. Hinzu kommen zahlreiche kleine Klammern, die beim Zerlegen leicht brechen können.
Der Akku bleibt eine Herausforderung
Der größte Knackpunkt bleibt der Akku. Wie schon bei den Vorgängermodellen ist dieser fest verklebt. Der angebotene Aufreißmechanismus reicht nicht aus, um den Kleber zu lösen. Zack musste zu drastischen Maßnahmen greifen, um den Akku zu entfernen.
Fazit: Robust, aber nicht reparaturfreundlich
Das Pixel 9 Pro XL zeigt sich im Haltbarkeitstest als robustes Smartphone. Die Reparatur gestaltet sich jedoch schwieriger als erwartet. Während das neue Design die Demontage erleichtert, machen Kleinigkeiten wie spezielle Schrauben und der fest verklebte Akku die Reparatur zu einer Herausforderung.
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