Pixel 9a im Teardown: So tickt Googles neues Budget-Handy unter der Haube [Video]

Noch vor dem offiziellen Release legt ein Tech-Kanal das Google Pixel 9a auf die Werkbank – und enthüllt spannende Details zum Innenleben. Der Teardown des „Obsidian“-Modells zeigt: Das Gehäuse lässt sich nach dem Erwärmen sowohl von der Display- als auch der Rückseite öffnen. Beim Displaytausch genügt es, die Oberkante anzuheben, eine Schraube zu lösen und das Flachbandkabel zu trennen. Kein Ausbau weiterer Komponenten nötig!
Unter der Kunststoffrückseite verbergen sich 16 Schrauben, die das Mainboard-Cover fixieren. Auffällig: Eine Graphitfolie schützt NFC- und Wireless-Charging-Spulen, während eine große LED-Blitzleuchte für starkes Licht sorgt. Der 5.100-mAh-Akku verfügt zwar über Abziehlaschen, doch deren Effektivität bleibt fraglich – ein bekanntes Manko früherer Pixel-Modelle. Darunter verbirgt sich eine Kupfer-Dampfkammer, die bisher nur der Pixel 9 Pro besaß.
Auf dem Mainboard sitzen die Weitwinkel-, Ultraweitwinkel- und Frontkamera. Anders als bei Premium-Pixels fehlt hier ein drittes Mikrofon, was Audiophiles stören könnte. Kritisch für die Reparaturfreundlichkeit: Der USB-C-Port und der SIM-Slot sind fest verlötet. Positiv hingegen der Schutz vor Fummelei: Steckt man den SIM-Auswerfer in die falsche Öffnung, bleiben Mikrofone und Filter unversehrt.
Quelle(n):
9to5Google
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