Pixel Watch: Neuer Bericht über die Spezifikationen klingt gar nicht so schlecht

Google Pixel Watch
Quelle: Google

Ein Bericht über die Google Pixel Watch vom letzten Wochenende hat viele Erwartungen hierzulande enttäuscht. Die Nachricht, dass Google beschlossen hatte, einen 4 Jahre alten Prozessor für seine erste Flaggschiff-Uhr zu verwenden, war, gelinde gesagt, enttäuschend. Doch nun gibt es neue Hinweise zur Ausstattung der Pixel Watch, und diese klingen gar nicht so schlecht.

9TO5Google hat von einer zweiten Quelle erfahren, die ebenfalls bestätigt, dass der Chipsatz in der Pixel Watch der 4 Jahre alte Exynos 9110 ist, der gleiche Chip, der zuerst in der Galaxy Watch zu finden war. Der Rest der Informationen, die diese Quelle lieferte, ist jedoch keine schlechte Nachricht.

Offenbar wird Google neben dem älteren Exynos 9110-Chip einen Co-Prozessor einbauen, der wahrscheinlich dazu beitragen soll, Aufgaben zu entlasten und die Uhr effizienter zu gestalten. Dies wäre ein ähnlicher Ansatz, wie ihn Qualcomm mit seinen Chips der Serien 3100 und 4100 für Wearables verfolgt. Ein Co-Prozessor mit geringer Leistung könnte zur Überwachung laufender Gesundheits- und Fitnessdaten, zum Betrieb eines ständig eingeschalteten Displays usw. verwendet werden. Indem Aktivitäten vom stromhungrigen Hauptchip auf einen stromsparenden Chip verlagert werden, lassen sich große Effizienzvorteile erzielen.

Diese Neuigkeit klingen spannend. Was den Rest der guten Nachrichten angeht, heißt es, dass wir 32 GB Speicher und über 1,5 GB RAM erwarten könnten. Und damit soviel wie die Samsung Galaxy Watch 4-Serie.

In diesem Zusammenhang erfahren wir jetzt, dass die Pixel Watch Gesundheitssensoren verwenden wird, die denen von Fitbit gleichkommen. Das bedeutet, dass nicht nur die Herzfrequenz, sondern auch SpO2 und EKG-Messungen erfasst werden.

Und das hört sich dann doch schon wieder deutlich besser an als die Meldung vom letzten Wochenende und dem alten Chip in der der PiXel Watch.

Quelle(n):
9TO5Google

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