Revolutionäre Innovation: Apples faltbares iPad Pro soll Unter-Display-Face ID bekommen

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Quelle: Apple

Laut Digital Chat Station wird das neue faltbare iPad Pro von Apple mit einer Face ID ausgestattet, die unter dem Display verborgen ist. Seit Jahren kursieren Berichte über faltbare Geräte und versteckte Hardware-Lösungen, weshalb es fast unausweichlich schien, dass diese Technologien irgendwann zusammentreffen würden.

Dabei geht es ausdrücklich um das kommende faltbare iPad Pro und nicht um das faltbare iPhone, das erst im nächsten Jahr erwartet wird. Es ist anzunehmen, dass nicht alle Komponenten des Face ID-Systems verlegt werden – das System besteht nämlich aus einem Infrarotprojektor und einer Infrarotkamera. Offenbar soll vorerst nur der Projektor unter das Display integriert werden, was mithilfe einer sogenannten „Meta-Linse“ erreicht werden soll.

Diese Entwicklung erinnert an frühere Pläne, bei denen Apple zunächst den Projektor in das Dynamic Island der iPhones verlagern wollte, um später auch die Kamera unterzubringen. Ursprünglich war diese Innovation für das iPhone 17 vorgesehen, doch neuere Informationen deuten darauf hin, dass diese Technologie noch länger im Labor erprobt werden muss.

Berichten zufolge wird das faltbare iPad Pro über ein 18,8‑Zoll-Display verfügen – eine Bildschirmgröße, die zwar größer als die der MacBooks, aber kleiner als die der aktuellen 24‑Zoll‑iMacs ist.

Apple hat sich inzwischen nahezu vollständig auf Face ID umgestellt. Während einige iPad-Modelle wie das Standard-iPad, das iPad Air und das iPad mini noch über Touch ID verfügen, setzt die Pro-Reihe ausschließlich auf die Gesichtserkennung.

Bei den iPhones findet man den Fingerabdrucksensor kaum noch, da das SE eingestellt wurde und das neuere 16e Modell auf Face ID setzt. Obwohl Apple technisch problemlos auch eine unter dem Display integrierte Touch ID umsetzen könnte, scheint Cupertino daran kein Interesse zu haben.

Quelle(n):
GSMArena

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