Samsung enthüllt faltbare Zukunft: Kommt 2025 ein Smartphone mit drei Displays?

Samsung Logo
Quelle: KI-generiert mit Imagen 3 von Google Gemini

Schon lange kursieren Gerüchte über ein doppelt faltbares Smartphone von Samsung. Jetzt hat der südkoreanische Tech-Riese auf seinem Galaxy Unpacked 2025 Event offiziell neue Geräte mit besonderen Formfaktoren angeteasert – darunter ein „Multi-Fold“-Gerät mit multimodaler KI. Das klingt spannend, oder?

„Multi-Fold“ bedeutet, dass sich das Display des Smartphones mehrfach falten lässt, in diesem Fall wohl doppelt. Dadurch entsteht im aufgeklappten Zustand ein deutlich größeres Display.

Die gezeigten Andeutungen und frühere Berichte deuten auf ein ähnliches Design wie beim Huawei Mate XT Ultimate Design hin, dem ersten doppelt faltbaren Smartphone weltweit. Es wird vermutet, dass auch das Samsung-Gerät drei Displays haben könnte, die sich zu einem großen Bildschirm entfalten lassen.

Es gibt Spekulationen, dass das Samsung-Smartphone nach dem „G“-Typ gefaltet wird, wobei der Bildschirm in drei Teile gefaltet und im zusammengeklappten Zustand geschützt im Inneren des Geräts liegt. Im aufgeklappten Zustand könnte es einen 10,5-Zoll-Bildschirm (links aufgeklappt) oder sogar einen 12,4-Zoll-Bildschirm (rechts aufgeklappt) bieten.

Multimodale KI bedeutet, dass das Gerät verschiedene Arten von Eingaben verstehen und verarbeiten kann, wie zum Beispiel Sprache, Gesten und möglicherweise sogar Blicke. Dadurch soll die Bedienung noch intuitiver werden.

Jay Kim, ein Verantwortlicher bei Samsung, sprach auf dem Unpacked Event über die Zukunft der KI und deutete an, dass diese die Interaktion mit Smartphones und Wearables revolutionieren werde. Dabei erwähnte er explizit XR-Geräte (Extended Reality, also erweiterte Realität) und eben ein solches Multi-Fold-Smartphone. Das war die erste offizielle Bestätigung von Samsung selbst, dass an einem solchen Gerät gearbeitet wird.

Einem Bericht zufolge plant Samsung, im Jahr 2025 etwa 200.000 Einheiten seines ersten dreifach faltbaren Smartphones herzustellen. Die Produktion der notwendigen Komponenten soll im zweiten Quartal 2025 (zwischen April und Juni) beginnen.

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