Samsung Galaxy Fold ist kein Modell für die Massen
Das Samsung Galaxy Fold ist kein Modell für die Massen. Und das weiß Samsung selbst auch ganz genau. Fraglich ist nur, ob das reichen wird, Erfolg mit dem faltbaren Smartphone zu haben.
Das Samsung Galaxy Fold startet in zwei Monaten, und wenn es da ist, werden wir wahrscheinlich nicht in der Lage sein, in einen Laden zu gehen, um ein wenig mit einem Modell zu spielen und es auszuprobieren. Samsung verriet, dass die Versorgung mit dem Galaxy Fold bei der Markteinführung wahrscheinlich begrenzt sein wird.
Kate Beaumont, Director of Product, Services and Commercial Strategy bei Samsung U.K., hat The Verge mitgeteilt, dass es bei der Markteinführung weniger Samsung Galaxy Fold als Galaxy S10 geben wird.
„Dies ist ein Super-Premium-Gerät, und wir wollen sicherstellen, dass es einen Concierge-ähnlichen Service und Erfahrung bietet, so dass es nicht in allen Geschäften ausgestellt wird. Du wirst es nicht auf Ständen sehen, wir wollen sicherstellen, dass es eine sehr persönliche Erfahrung wird. Es wird eine sehr intensive Nachsorge geben, die auch damit verbunden ist.“
Beaumonts Aussagen sind keine große Überraschung. Vom faltbaren Smartphone, das EUR 2.000,00 kosten soll, erwartet Samsung wahrscheinlich nicht, dass es sich in Stückzahlen wie beim Samsung Galaxy S10 verkauft. Daher wird Samsung natürlich auch weniger Stückzahlen vom Galaxy Fold produzieren.
Samsung möchte für sein faltbares Smartphone potenziellen Kunden, die es mit dem Galaxy Fold ernst meinen, um ihnen ein großartiges Kauferlebnis zu bieten.
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