Samsung GALAXY Note 4: Displaylücke ist gewollt
Kommen wir zurück zum Samsung Gapgate. Damit wird im Netz jetzt Samsung ein wenig auf die Schippe genommen, da ihr neues Flaggschiff Samsung GALAXY Note 4 eine doch etwas große Lücke zwischen Display und Gehäuserand hat. Nicht gerade schön für ein Smartphone, für das der Hersteller mal schlappe EUR 700,00 haben möchte. Und zudem für den User, da sich diese Lücke schnell als Staub- und Schmutzfänger herausstellen könnte.
Alle sprechen plötzlich von Verarbeitungsmängeln und Qualitätsproblemen beim neuen Samsung GALAXY Note 4*. Doch Samsung sieht das ganz anders. Nach dessen Auffassung ist die Lücke gewollt, also wie manche schon spöttisch sagen, ein „Feature“. Im Handbuch findet sich auf Seite 180 eine Erklärung dafür (Auszug):
„Zwischen dem Äußeren des Gehäuses und dem Gerät befindet sich eine kleine Lücke. Diese Lücke ist ein wichtiges Herstellungsmerkmal. Einige Teile bewegen sich möglicherweise ganz leicht oder vibrieren. Mit der Zeit kann die Reibung zwischen den Teilen dazu führen, dass diese Lücke etwas größer wird.“ Aha. Samsung will mir also weismachen, dass die Displaylücke beim Samsung GALAXY Note 4 so geplant sei?!
Ich möchte meinen, dass das Samsung GALAXY Note 4 mit seinen knapp EUR 700,00 doch ein wenig zu teuer ist, um solche Lücken zu haben. Im laufe der Nutzung wird diese dann schön mit Staub und anderen Sachen gefüllt sein, was sicherlich nicht im Sinne des User ist. Ganz zu schweigen, welche Probleme daraus entstehen können.
Quelle: Golem
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