Samsung Galaxy S22 Ultra bekommt Kamera mit Wassertropfen-Design
Samsung wird Anfang nächsten Jahres die Galaxy S22-Serie offiziell vorstellen, und es wird einige Überraschungen geben. Es ist bereits offiziell, dass diese Serie drei Modelle haben wird. Es wird das Basismodell Galaxy S22, das Galaxy S22+ sowie das Samsung Galaxy S22 Ultra geben. In den letzten Wochen hat sich viel auf das Ultra-Modell konzentriert. Das liegt daran, dass es ein neues Design hat, ähnlich wie bei der Note-Serie.
Allerdings gibt es immer noch widersprüchliche Informationen über die genaue Designsprache des Samsung Galaxy S22 Ultra. Ein ehemaliger Mitarbeiter der Mobilfunkabteilung von Samsung Electronics, der das Pseudonym Super Roader verwendet, behauptet jedoch, dass das Kamerasystem anders aussehen wird als das, was wir bisher gesehen haben. Leider sind alle Informationen über das Design des Samsung Galaxy S22 Ultra reine Spekulation.
Laut LetsGoDigital wird sich der südkoreanische Hersteller dieses Mal für ein Wassertropfen-Design entscheiden. Samsung scheint das neue Topmodell mit einem ähnlichen Kameradesign ausstatten zu wollen, wie es bereits bei günstigeren Smartphone-Modellen innerhalb der A-Serie zum Einsatz kommt – man denke etwa an das Galaxy A32. Die Kameras des S22 Ultra werden natürlich weiter aus dem Gehäuse herausragen, als dies bei günstigen Smartphones wie dem A32 der Fall ist. Das liegt daran, dass Telefone wie das A32 kein Zoomobjektiv haben. Das neue Ultra hingegen wird über zwei Telekameras verfügen – mit 3- und 10-fachem optischen Zoom.
Wer sich für eine Wassertropfenkamera entscheidet, kann außerdem Gewicht sparen. Samsung will das neue Topmodell nicht schwerer machen als das Galaxy S21 Ultra, das 228 Gramm wiegt. Das S Pen-Fach und der Stylus-Stift selbst sorgen natürlich für zusätzliches Gewicht. Dies will der südkoreanische Hersteller durch ein möglichst leichtes Kamerasystem kompensieren.
In dem untenstehenden YouTube-Video spricht Super Roader ausführlich über das S22 Ultra, natürlich wird auch das zu erwartende Kameradesign besprochen. Das südkoreanische Video kann mit Untertiteln angesehen werden.
Quelle(n):
LetsGoDigital
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