Samsung Galaxy S6: Nutzern werden Microsoft-Apps aufgezwungen
Beim Samsung Galaxy S6 und Galaxy S6 edge scheint es ein neues Bloatware-Problem zu geben. Und mit Microsoft ist auch noch eine der größten Firmen der Welt der Übeltäter. Denn mit den neuesten Fimware-Updates der Südkoreaner werden auf dem Smartphone der User unbemerkt und ungefragt Microsoft-Apps installiert.
Bloatware war bei Android schon immer ein heißes Thema. Und bei Samsung und seinem Galaxy S6 und Galaxy S6 edge scheint es jetzt wieder zu einem ernsten Problem zu werden. Denn ohne Ankündigung werden ungefragt vier weitere Microsoft-Apps auf dem Smartphone installiert. Standardmäßig sind bei Auslieferung bereits drei Microsoft-Apps mit an Bord, OneDrive, OneNote und Skype. Letzteres wäre sicherlich auch von vielen Usern freiwillig installiert worden. Alle drei lassen sich zwar deaktivieren, aber nicht auf üblichem Wege löschen. Und nach den neuesten Firmware-Updates kommen nun auch noch Microsoft Word, Excel und PowerPoint hinzu. Und auch hier ist davon auszugehen, dass diese nicht so einfach zu deinstallieren sind. Natürlich nehmen sie auch eine Menge Speicherplatz in Anspruch. Schön ist das nicht, was Samsung da mit seinen Usern macht. Bloatware geht irgendwie gar nicht! Oder wie seht ihr das?
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