Skandal! Avast Antivirus spioniert Nutzer aus und verkauft die Daten
Schnell löschen! Das kann nun die einzige Devise sein! Denn ein Datenskandal bahnt sich an. Avast Antivirus hat die User ausspioniert und die Daten an Dritte weiterverkauft.
Dokumente des Herstellers der Antivrius-Software sind nun aufgetaucht. Und diese offenbaren einen riesigen Datenskandal. Über Jahre wurden Daten der User abgeschöpft und weiterverkauft.
Die Antivrius-Software hat sämtliche Klicks, Suchen, Käufe und andere Browseraktivitäten der Nutzer gesammelt und dann an andere Konzerne verkauft.
Das zeigt nun eine Untersuchung der beiden Seiten PCMag und Motherboard.
Schon vor Monaten warne erste Hinweise auf dies Praxis aufgetaucht, doch man versuchte abzuwiegeln. Angeblich seinen die Daten komplett anonymisiert, man könne damit keine Rückschlüsse auf die realen Identitäten ziehen.
Die Wahrung der Privatsphäre sei sichergestellt, hieß es. Doch dem ist nicht so, man konnte die angeblich anonymisierten Daten wieder ganz leicht den realen Personen zuordnen.
Und damit scheint Avast gutes Geld gemacht zu haben. diese umfangreichen Daten hat das Avast-Subunternehmen Jumpshot nämlich an Google, Yelp, Microsoft, IBM, McKinsey, Pepsi, Unilever, Nestle Purina, Kimberly-ClarkSephora, Home Depot, Condé Nast, Intuit usw. verkauft.
wie es scheint, ist man hier nun einem riesigen Datenskandal auf die Schliche gekommen. Und hoffentlich wird Avast dafür zur Verantwortung gezogen!
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