Sonos unter Beschuss: Trello-Board soll Transparenz schaffen
Die neue Sonos-App, die im Mai mit vielversprechenden Versprechen an den Start ging, hat bislang eher für Frust als für Begeisterung gesorgt.
Um das Vertrauen der Nutzer zurückzugewinnen, hat Sonos nun einen ungewöhnlichen Schritt gewagt: Das Unternehmen hat ein öffentliches Trello-Board erstellt, auf dem die geplanten Neuerungen für die App einsehbar sind.
Warum ein Trello-Board?
Mit dem Trello-Board möchte Sonos mehr Transparenz schaffen und den Nutzern zeigen, dass an einer Lösung der Probleme gearbeitet wird. Das Tool, das eigentlich für die interne Projektplanung genutzt wird, gibt einen Einblick in die Entwicklungspipeline der App und ermöglicht es den Nutzern, den Fortschritt der Arbeiten zu verfolgen.
Was steht auf dem Trello-Board?
Auf dem Board sind verschiedene Kategorien zu finden, darunter:
- On The Roadmap: Hier sind langfristige Ziele wie die vollständige Warteschlangenbearbeitung und die Verbesserung der Playlist-Bearbeitung aufgeführt
- Coming Soon: In dieser Kategorie werden Funktionen zusammengefasst, die in Kürze in die App integriert werden sollen, wie beispielsweise eine optimierte Benutzeroberfläche und eine schnellere Reaktion auf Lautstärkeänderungen
Obwohl das Trello-Board einen guten Überblick über die geplanten Neuerungen gibt, fehlen konkrete Zeitangaben. Sonos betont, dass die Liste nicht vollständig sei und weitere Features in Arbeit seien.
Quelle(n):
Computerbild
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