Spotify ändert Strategie: Weniger Streams, höhere Preise

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Quelle: Spotify AB

Spotify ändert seine Strategie und wird ab sofort Tracks mit weniger als 1.000 Streams pro Monat nicht mehr monetarisieren.

Spotify argumentiert, dass 99,5 % aller Streams auf der Plattform von Songs mit mehr als 1.000 Streams stammen. Diese Regelung soll nun dazu beitragen, dass die Künstler mit der größten Hörerschaft mehr verdienen. Die neue Richtlinie stößt jedoch auf Kritik vonseiten der Musikindustrie. Organisationen wie United Musicians and Allied Workers (UMAW) bemängeln, dass diese Änderung 86 % der Künstler auf der Plattform benachteiligt.

Trotz positiver Entwicklung der Aktie macht Spotify seit 2018 jedes Jahr Verluste. Um die Verluste auszugleichen, plant Spotify Preiserhöhungen um 1-2 US-Dollar in mehreren Ländern.

Quelle(n):
DJ Mag

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