Trump will chinesische Unternehmen von den US-Börsen verbannen
Die Handelsspannungen zwischen den Vereinigten Staaten und China scheinen nicht zu einem Ende zu kommen. Tatsächlich könnte sich die Situation bald noch verschlimmern.
Laut Reuters, welches 3 anonyme Quellen zitiert, erwägt die Regierung von Präsident Donald Trump die Möglichkeit, chinesische Unternehmen von den US-Börsen auszuschließen.
Dieser Schachzug wäre Teil einer größeren Anstrengung aus zwei Gründen. Die erste besteht darin, die US-Investitionen in chinesische Unternehmen zu begrenzen. Der zweite soll die wachsenden Sicherheitsbedenken der Trump-Administration für die Aktivitäten von Unternehmen begrenzen.
Die Aktienmärkte reagierten nervös auf die Meldung. Aktien wichtiger chinesischer Unternehmen wie Alibaba, JD.com und Baidu Inc. fielen teilweise um mehr als 5 Prozent.
Neue Handelsgespräche zwischen den Vereinigten Staaten und China sind für den 10. bis 11. Oktober angesetzt. Nach Monaten der Spannungen, die das globale Wachstum abgeschwächt haben.
Schon jetzt zeigt sich also, dass der Handelskrieg bisher nur Verlierer gebracht hat. Wollen wir also hoffen, dass man endlich zueinander findet. Denn so ist ein freier und fairer Handel jedenfalls nicht möglich.
Quelle(n):
Reuters
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