USA gegen Huawei: Der Chip-Krieg geht weiter
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Die USA versuchen weiterhin, Huaweis Fortschritte im Bereich der Chip-Technologie zu bremsen. Nach einigen Kontroversen um Chip-Lieferungen gibt es nun neue Maßnahmen, die es Huawei schwerer machen sollen, an wichtige Technologien zu gelangen.
Die US-Regierung übt Druck auf große Chip-Hersteller wie Intel, TSMC und Samsung aus, weniger Chips nach China zu verkaufen, da diese Verkäufe Huawei helfen könnten. Die Chip-Hersteller wurden sogar angewiesen, chinesische Zulieferer und deren Verbindungen genau zu überprüfen, bevor sie hochentwickelte Prozessoren und Technologieprodukte liefern.
Außerdem wurde ein neues System eingeführt, das die Anzahl der in verschiedene Länder exportierten KI-Chips begrenzt. Die Welt wurde dabei in drei Kategorien eingeteilt:
- Erste Kategorie: Enge Verbündete der USA und Länder, die unbegrenzt ausländische Chips und Technologien erhalten können.
- Zweite Kategorie: Länder, die nur eine bestimmte Anzahl von US-amerikanischen KI-Prozessoren bekommen.
- Dritte Kategorie: Unternehmen und Länder, die auf einer schwarzen Liste stehen und keine leistungsstarken Chips oder Technologien erhalten dürfen.
Mehr als ein Dutzend chinesische Firmen, die Verbindungen zu Huawei haben, wurden ebenfalls mit Sanktionen belegt. 25 chinesische und 2 in Singapur ansässige Unternehmen stehen unter Verdacht, Huawei mit hochwertigen Chips zu beliefern.
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Das FBI untersucht derzeit Baicells, ein Telekommunikationsunternehmen mit Verbindungen zu Huawei, das 4G LTE- und 5G-Lösungen in den USA verkauft. Dies bereitet den USA Sorgen um die nationale Sicherheit.
Die neuen Regeln sollen zwar Huawei am Wachstum im Chip-Bereich hindern, aber sie betreffen auch Verbündete der USA. Die EU, Polen und Israel haben sich gegen die neuen Exportregeln ausgesprochen, da sie ihren Zugang zu KI-Prozessoren von Nvidia einschränken.
Huawei sucht nach neuen, eigenen Lösungen, um die Chip-Herstellung voranzutreiben. Es bleibt abzuwarten, ob die neuen Regeln Huawei wirklich stoppen können und wie sich die Situation weiterentwickelt.
Quelle(n):
Huawei Central
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