X schaltet neue Ebene der Kontrolle für Werbung frei
X bzw. Twitter hatte seit der Übernahme des Kurznachrichtendienstes durch Elon Musk erheblich damit zu kämpfen, dass die Werbekunden abgesprungen sind. Was weniger an Twitter sondern eher der Personalie Musk lag.
Dieser Zustand führte dazu, dass die Einnahmen erheblich gesunken waren und Elon Musk sogar öffentlich eine mögliche Pleite von Twitter in den Raum stellte. Doch nun greift X wieder an und hat nun die neue Ebene der Kontrolle für Werbung freigeschaltet.
X/Twitter hat nun also die neue „Sensitivity Settings“ eingeführt. Diese Einstellungen erlauben es den Werbetreibenden, anzugeben, wie vorsichtig sie mit ihren Anzeigen umgehen wollen. Je nach Präferenz wird ihre Werbung dann nur bei komplett unstrittigen Inhalten angezeigt, egal wie erfolgreich manch andere, aber kontroverse Posts sein mögen.
Die Sensitivity Settings bieten drei verschiedene Optionen:
- Relaxed: Anzeigen werden auch dann ausgespielt, wenn ein Inhalt Gewaltdarstellungen, Schimpfwörter oder Drogen als Inhalt behandeln könnte.
- Standard: Anzeigen werden nur bei Inhalten ausgespielt, die nicht anstößig oder gefährlich sind.
- Conservative: Anzeigen werden nur bei Inhalten ausgespielt, die als absolut harmlos gelten.
Jeglicher Content, der die Nutzungsbedingungen von Twitter verletzt, ist natürlich so oder so ausgeschlossen.
Quelle(n):
X/Twitter
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