Xiaomi macht Killswitch und Blockade von Smartphones rückgängig
Vor einigen Tagen wurde bekannt, dass Xiaomi in bestimmten Ländern seine Smartphones blockiert hat. Das sollte verhindern, dass diese dort nicht genutzt werden sollen, weil ihr Export dorthin verboten ist. Dazu gehören Länder wie Kuba oder Syrien.
Nun hat sich Xiaomi zu diesem Problem geäußert und den Killswitch erklärt und verteidigt. Dabei geht es eben nicht darum , wahllos Geräte in irgendwelchen Ländern auszuschalten, sondern vielmehr will der Hersteller damit verhindern, dass der Graumarkt in bestimmten Regionen weiter wächst und Schmuggelware dort genutzt wird, wo es verboten ist.
Es wird sogar vermutet, dass hinter dieser Entscheidung von Xiaomi die USA stehen sollen, die wohl etwas Druck ausgeübt haben, damit die Xiaomi-Smartphones in den von den USA sanktionierten Ländern und Regionen gesperrt werden.
Xiaomi hat die gesperrten Geräte mittlerweile wohl wieder freigeschaltet, dennoch hinterlässt ein solcher Killswitch doch ein eher mulmiges Gefühl im Bauch.
Quelle(n):
Global Times
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